Ab sofort steht den Mannschaftsplanungen für die Saison 2024/2025 nichts mehr im Wege. Denn am heutigen Mittwoch sind die neuen Q-TTR-Werte erschienen, die andro-Rangliste ist...
Sieben Deutsche sind von Anfang der Woche zum WTT Feeder nach Cappadocia gereist. In der zentralanatolischen Landschaft in der Türkei hat heute die erste Hauptrunde stattgefunden....
Schon nach dem überragenden zweiten Platz und 1.400 Finalistenpunkten beim WTT Grand Smash in Saudi-Arabien war klar: Patrick Franziska wird zum ersten Mal in seiner...
Auch der zweite von drei Tipps aus der Fortgeschritten-Reihe von Martin Adomeit dreht sich komplett um das Thema Aufschlag. Der zweite Schwerpunkt ist der Seitschnitt-Aufschlag über...
Hinter dem TSV Bad Königshofen liegt die erfolgreichste Saison nach sieben Jahren in der Tischtennis-Bundesliga. Der Klub aus Unterfranken hat sich als Tabellendritter zum ersten Mal für die Play-offs qualifiziert und trifft in der kommenden Woche auf den deutschen Rekordmeister Borussia Düsseldorf. Geschäftsführer Andreas Albert blickt auf die außergewöhnliche Spielzeit zurück und spricht über sein Personal und die langfristigen Ziele des Vereins.
Vor ein paar Wochen baten wir die myTischtennis.de-Community um Fragen an Hugo Calderano, die wir dem Brasilianer im Rahmen eines Besuchs in Ochsenhausen stellen wollten. Nun präsentieren wir Ihnen das erste von drei Videos des Userinterviews, in dem Calderano erzählt, ob seine Rückhand immer schon so stark war, warum das Lösen von Zauberwürfeln dazu beiträgt, dass er ein besserer Athlet ist, und was er jungen Spielern raten würde.
In dieser Woche finden zwei WTT-Veranstaltungen mit deutscher Beteiligung statt. Sieben DTTB-Asse sind beim Feeder in der Türkei gefordert. Zehn deutsche Nachwuchsspielerinnen und -spieler kämpfen beim Youth Contender in Spanien um die Podiumsplätze. Zudem steigt in Bosnien-Herzegowina die europäische Einzel-Olympia-Qualifikation. Das Turnier wird in drei Stufen ausgetragen. Wir geben Ihnen in unserer Wochenvorschau den gewohnten Überblick!
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International - Saudi Smash: Franziska verpasst den großen Wurf
International - Kein Para-Titel für Deutschland in Slowenien
Europameister Dang Qiu machte beim WTT Grand Smash in Saudi-Arabien mit Siegen gegen den Portugiesen Tiago Apolonia, seinen Landsmann Timo Boll und gegen den Brasilianer Hugo Calderano auf sich aufmerksam, bevor im Viertelfinale erneut gegen einen deutschen Nationalmannschaftskollegen mit Patrick Franziska Endstation war. Der Punkt zum 6:2 im vierten Satz für den Deutschen gegen Calderano im Achtelfinale war der beste Punkt des fünften Tages des Turniers in Jeddah. Dadurch dass Franziska bis ins Finale vorstieß, rückte Qius Erreichen des Viertelfinals in Saudi-Arabien etwas in den Hintergrund.
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Der „G.O.A.T“ Ma Long hatte nach dem Titelgewinn Chinas bei der Team-Weltmeisterschaft in Busan vor wenigen Monaten verkündet, dass dies seine letzte WM sein würde. Dies bedeutet jedoch noch keinen Abschied von anderen Großevents. Wie die ITTF mitteilte, wird der amtierende Olympiasieger Team China im Mannschaftswettbewerb der Olympischen Spiele vertreten. Zudem stehen nun die chinesischen Starterinnen in den Damenkonkurrenzen fest.
Patrick Franziska hat beim Saudi Smash in der vergangenen Woche die Tischtennisszene tief beeindruckt. Nach einem erneuten Sieg gegen Weltmeister Fan Zhendong zog er als erster Nicht-Chinese in ein Grand-Smash-Finale ein und wurde zudem mit seinem ersten Top-10-Platz in der Weltrangliste belohnt. Dies war wohl die beste Antwort auf den Nominierungsvorschlag für Paris, die er geben konnte. Ob ihm das etwas bringt, ist jedoch fraglich, glaubt myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz.
Nicht nur im rheinland-pfälzischen Frankenthal wurden am vergangenen Wochenende deutsche Meister ermittelt (Gehörlose), auch im baden-württembergischen Sindelfingen war das der Fall. Hier wurden im Glaspalast die deutschen Para-Meister gesucht und insgesamt 30 Titel in unterschiedlichen Konkurrenzen diverser Wettkampfklassen vergeben. Oftmals sicherten sich die favorisierten Nationalspieler die Titel. Besonders erfolgreich waren die Aktiven von Borussia Düsseldorf und die anderen Nationalspieler.
Die deutschen Meisterschaften für Gehörlose fanden am vergangenen Wochenende in Frankenthal (Rheinland-Pfalz) statt. Bei den Senioren, Damen und Herren wurde zunächst in der Gruppenphase, anschließend im K.-o.-System gespielt. Die Einzel-Titel sicherten sich Arda Yenen (Herren, GTSV Dortmund), Titelverteidigerin Nazia Jokel (Damen, GSV Düsseldorf) und Mark Mechau (Senioren, Berliner GSV). Mechau hatte im Vorjahr noch bei den Herren gewonnen und war dieses Jahr dort auch Finalist.
Wenn sich die Tischtennis-Community am 25. Mai 2024 zur zweiten 1-Punkt-Tischtennis-Weltmeisterschaft in Düsseldorf trifft, wird auch der amtierende Titelträger, Carsten Ditinger, mit von der Partie sein. Der Bezirksligaspieler hatte die Premierenveranstaltung im vergangenen Jahr für sich entschieden und will diesmal vor allem Spaß haben. Sollte es mit der Titelverteidigung klappen, würde er sich aber auch nicht beschweren. Anmeldungen sind noch bis zum 14. Mai 2024 möglich.
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